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Mit einem deutlichen Zuwachs der Besucherzahlen ist die DMEA 2024 heute zu Ende gegangen. Erstmals haben vier Bundesministerien an der DMEA teilgenommen. Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach betonte in seiner Keynote die herausragende Bedeutung von KI für das Gesundheitswesen.
Im neu gegründeten Bamberger Zentrum für Künstliche Intelligenz (BaCAI) steht exzellente KI-Forschung in einem breiten Spektrum an Methoden und Themen im Fokus. Foto: Uni Bamberg
Die Landschaft der Collaboration-Tools ist vielfältig und dynamisch. Zu den aktuell marktführenden Anbietern zählen Microsoft Teams, Slack, Zoom und Google Workspace. Die Wahl des geeigneten Tools hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Unternehmens für Zusammenarbeit und Mitarbeiterzufriedenheit ab. Foto: Symbolbild
BIFOLD-Forscher demonstrieren FedZero: ein neues System des verteilten Lernens (Förderales Lernen /Federated Learning), das ausschließlich mit grüner Energie betrieben werden kann. Beispielsweise könnte es in der Medizin eingesetzt werden, wenn mehrere Parteien ein medizinisches Vorhersage-Modell mit sensiblen Gesundheitsdaten trainieren möchten.
Etwa jeder sechste Antrag an die Ethikkommission der Technischen Universität München (TUM) dreht sich um Themen wie Mensch-Technik-Interaktion, künstliche Intelligenz, Datenschutz und Persönlichkeitsrechte – und nicht mehr ausschließlich um medizinische Fragestellungen.
Die Wirksamkeit verschiedener Augenbehandlungen soll exakter untersucht werden. Dazu werden große Datenmengen ausgewertet und Empfehlungen mittels Künstlicher Intelligenz erarbeitet. Bild: Prof. Andreas Stahl ©UMG
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